SV Empor Buttstädt e.V.
www.kabine38.de - der Vereinsshop des SV Empor Buttstädt

1.Männer : Spielbericht (2010/2011)

Landesklasse Ost
27. Spieltag - 14.05.2011 15:00 Uhr
VfR Bad Lobenstein   Buttstädt/Großbremba
VfR Bad Lobenstein 3 : 1 Buttstädt/Großbremba
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Martin Grobe

Gelbe Karten

Sören Keil, Jens Schöbel, Yasar Tetik

Zuschauer

105

Torfolge

1:0 (04')VfR Bad Lobenstein
1:1 (53')Martin Grobe
2:1 (70')VfR Bad Lobenstein
3:1 (88')VfR Bad Lobenstein

Wieder keine Punkte

Nach der dritten Niederlage in Folge wird die Luft für die Spielgemeinschaft aus Buttstädt und Großbrembach immer dünner. Noch haben die Gerlach-Schützlinge den zwölften Platz inne, können theoretisch noch neun Punkte sammeln, doch die kommende Gegnerschaft aus Stadtroda, Eisenberg und Schmölln ist keine Laufkundschaft und da das negative Torverhältnis auch nicht für die SG spricht, wird das Unternehmen Klassenerhalt bei dem engen Abstand zu den Abstiegsplätzen noch ein schweres Unterfangen.

In Bad Lobenstein gerieten die Gäste wieder einmal sehr schnell in Rückstand. David Linke mogelte sich vor dem 16er an der SG-Abwehr vorbei und schoss die Kugel gegen die Laufrichtung vom jungen Buttstädter Keeper Sebastian Czichos zur 1:0 Führung ins Tor (4.). Die vielbeinige Gäste-Abwehr und zweimal der Torpfosten in der 21. und 30. Minute verhinderten eine höhere Pausenführung der Hausherren.

Wie aus dem Nichts fiel dann in der 53. Minute der Ausgleich für die Gastmannschaft. Es war ein Konter der zu diesem Treffer führte. Martin Grobe entwischte der VfR-Abwehr und schoss überlegt zum 1:1 ein. Die Hoffnung der SG auf eine Punkteteilung währte nur bis zur 70. Minute. Die Buttstädter bekamen in der Schlussphase der Partie Christopher Popp nicht in den Griff, der holte den Hammer raus und brachte seine Farben nach einem Eckball wieder mit 2:1 in Führung (70.). Die Bad Lobensteiner ließen danach nichts mehr anbrennen, dominierten die Begegnung und Christopher Popp schoss mit seinem zweiten Treffer in der 88. Minute den VfR zum sicheren Klassenerhalt, wovon die Spielgemeinschaft noch ein ganzes Stück entfernt ist.


Quelle: H-J.Schmidt