1.Männer : Spielbericht (2012/2013)
11. Spieltag - 20.10.2012 15:00 Uhr
SV Empor Buttstädt | SV Witterda | |||
3 | : | 1 | ||
(1 | : | 1) |
Aufstellung
M. Grobe | J. Rockel | ||
F. Richter | |||
B. Bardehle | J. Schudrowitz (87' M. Klein) |
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D. Kahle (81' C. Matzat) |
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M. Thiel | |||
C. Beck (65' J. Schöbel) |
S. Wirthwein | ||
C. Kämmer | |||
S. Czichos |
Spielstatistik
Tore
Benito Bardehle, Fabian Richter, Julian RockelZuschauer
65Torfolge
0:1 (10') | Sascha Wirthwein (Eigentor) |
1:1 (41') | Julian Rockel |
2:1 (47') | Fabian Richter |
3:1 (86') | Benito Bardehle |
Nach zwanzig Minuten ins Spiel gefunden
Die Buttstädter brauchten nach dem unglücklichen Eigentor von Sascha Wirthwein in der 10. Minute eine Weile um sich zu finden.
Witterda war in der Anfangsphase der Partie die spielbestimmende Mannschaft, in der die Gastgeber nur zu wenigen Entlastungsangriffen kamen. Das änderte sich mit zunehmender Spielzeit und Empor wurde im gegnerischen Strafraum immer präsenter. Ein Unsicherheitsfaktor war der Witterdaer Torwart, der dann auch kurz vor dem Pausenpfiff Julian Rockel die Vorlage zum 1:1 Ausgeleichstreffer gab (41.).
Gleich nach Wiederanpfiff zur 2. Halbzeit konnten die Platzherren nachlegen. Julian Rockel bediente von rechts den in Höhe Elfmeterpunkt freistehenden Fabian Richter und der versenkte die Kugel flach im linken äußersten Eck zum 2:1 für seine Farben (47.). Die Gäste konnten im zweiten Spielabschnitt den Gastgebern nichts mehr entgegen setzen und so konnte Empor kurz vor Spielende sogar noch auf 3:1 erhöhen. Der Ball wurde von Jens Schöbel über die rechte Seite schnell nach vorn getrieben, es folgte von Schöbel eine Traumflanke über den Witterdaer Keeper in den Lauf von Benito Bardehle, der gekonnt halbhoch den dritten Buttstädter Treffer erzielte (86.). Chris Matzat hatte dann in der 90. Minute sogar noch das 4:1 auf dem Fuß, scheitere aber dreimal hintereinander am Torwart der Gäste Florian Brauße.
Unschön waren nach Spielschluss die verbalen Auseinandersetzungen beider Trainerbänke, in die sich völlig unnötig Christian Beck einmischte und die ihm nachträglich zwei Spieltage Sperre einbrachten.
Quelle: Thomas Behrendt